Am 08.11.19, 19:09 schrieb "Liste des Ökumene-Ausschusses Ostercappeln" <oekumene_ausschuss@poc.im>:Ihr Lieben,
was machen wir nun? Ohne den Stand vor Edeka bekommen wir nicht wirklich
eine öffentlichkeitswirksame Aktion hin. Ich sehe vier Optionen, die man
evtl. kombinieren könnte:
1. Aktion auf den Wochenmarkt verlegen. Schwierigkeit: der Wochenmarkt
ist eigentlich keiner und bekommt nicht wirklich viel Zulauf. Allerdings
könnten wir im Bereich der Pusteblume vielleicht andere als die
"üblichen Verdächtigen" ansprechen.
2. Aktion parallel nach den Gottesdiensten an ein oder zwei Sonntag in
beiden Kirchen durchführen. Dann hätten wir allerdings "Versatz" beim
Kaufen der Lebensmittel und der Abgabe. Ich weiß nicht, ob das
funktioniert und vor allem sprechen wir dann wieder "unser" Klientel an.
Ist ein bisschen schade.
3. Oder verlegt man es in die Kindergärten? Da wäre das bewerben,
besorgen und wieder einsammeln einfacher. Allerdings Pakete ins Gefängnis???
4. Aktion verbleibt intern. Wir kaufen alles, packen und schicken weg.
Äußert Euch doch mal. Wir müssten ja recht bald zu einer Entscheidung
kommen.
Liebe Grüße
Bettina
--
Pastorin Bettina Lorenz-Holthusen
Evang.-luth. Paulus-Kirchengemeinde Ostercappeln
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Ich kenne den Herrn Kuhlmann nicht, weiß auch nicht, wo der
wohnt. Ich finde den 1. Vorschlag am besten. Mittwochs gehen auch
viele zu Wortmanns zum Kaffeetrinken. Adele