Moin!Das hört sich doch sehr gut an.Lasst uns doch Jan Philipp auf jeden Fall einladen. Dann ist auch ein guter Kommunikationsweg gesichert.LG_______________________________________________Am 09.11.2017 13:19 schrieb "Alexander F." <Roede-Orm@gmx.de>:Lieber Arbeitskreis,ich habe vorhin lange mit Philipp gesprochen. Es wird im Laufe des Tages eine Email vom Vorstand an den Arbeitskreis geben. Ich habe mit Philipp viele Punkte ausführlich besprochen und kann seine Beweggründe verstehen und nachvollziehen. Ich habe zu dem versucht die hochgekochten Emotionen zu beruhigen. Ich habe mir für das Wochenende eine kleine Agenda erstellt mit Themen, die wir bzgl. Wording, Struktur und interner und externer Auftritt besprechen müssen.Ich würde euch bitten, dass wir die Antwort des Vorstandes gemeinsam am Wochenende diskutieren und nicht schon vorher mit dem Vorstand in Diskussion treten. Philipp hat angeboten, für Nachfragen am Wochenende für uns erreichbar zu sein. Er würde sogar ggf. abends zu uns kommen, wenn der Bedarf ist. Zudem habe ich angeregt, dass wir ihm am Wochenende einen Zwischenstand unserer besprochenen und überarbeiteten Themenpunkte zu kommen lassen.Der Vorstand steht hinter dem Woodbadge-Projekt! Das möchte ich noch einmal betonen.Viele GrüßeAlexanderGesendet: Montag, 06. November 2017 um 14:18 Uhr
Von: "Martin Hellmann" <EricMHellmann@t-online.de>
An: ak@woodbadge.training
Betreff: Re: [WBT-AK] Woodbadge beim VorstandHallo zusammen, nun ist die Katze aus dem Sack !
Gruß Martin H.
Am 06.11.2017 um 13:09 schrieb Martin Lorenz:Moin und gut Pfad liebe Mitstreiter, gestern hab ich unter anderem geschrieben: On 05.11.2017 17:43, Martin Lorenz wrote: [...]Ich habe noch keine Idee, wie wir damit umgehen sollen, würde es aber sehr bedauern, wenn diese Koinzidenz unser Projekt gefährden würde.[...] heute bin ich eine großen Schritt weiter. Ich habe gerade fast 40 Minuten lang mit Jan Philipp Strelow telefoniert. Dabei habe ich jetzt verstanden, worum es ihm und - nach seiner Aussage - dem gesamten Vorstand geht. Ich bin nicht in jeder Hinsicht mit ihm einer Meinung, kann aber seinen Standpunkt jetzt verstehen und einordnen. Kern von Philipps Aussage ist, er befürchte, wir würden unser Projekt selbst im Keim ersticken, wenn wir mit unserer Wortwahl und dem damit kommunizierten Anspruch die „Alarmglocken einiger alter Hasen in der Delegiertenversammlung anschlagen”. J-P befürchtet, dass sich die damit gemeinten an die Grabenkämpfe im REGP von vor 12 bis 15 Jahren erinnert fühlen und „wie angestochen dazwischenfahren und euch euer Projekt vor versammelter Mannschaft zerpflücken”. Konkret geht es darum, zu vermeiden, dass das Woodbadge Training als elitärer Zirkel der „besseren Pfadfinder” missverstanden werden kann. J-Ps Aussage zufolge ist es das Erfolgsrezept des REGP, dass er für alle offen ist, die mitmachen wollen. Das gelte für die Kinder ebenso wie für die Mitarbeiter und Leiter. [Anmerkung: ich habe mich in dem Telefonat bewusst dumm gestellt und mich auf die Position des Quereinsteigers aus einer gänzlich anderen Pfadfindertradition zurückgezogen.] J-P macht diese Befürchtung insbesondere daran fest, dass wir von einem "Bewerbungsverfahren" sprechen und nicht von einer "Anmeldung" wie es im REGP üblich wäre. Auch, dass wir eine eigene Homepage aufgebaut haben statt und in die REGP-Website einzuklinken und nicht das REGP-Anmeldeverfahren nutzen sieht er als Indizien, die diesen Eindruck untermauern. J-P und - nach seiner Aussage - mit ihm der ganze Vorstand, sieht, dass das Woodbadge-Training eine große Lücke schließen könnte, die im REGP seit Jahren besteht. Ein „qualifiziertes Programm der Erwachsenenbildung” wurde immer wieder versucht, konnte sich aber nie durchsetzen. [... meinen Eindruck, dass genau die offene Kultur des REGP dafür verantwortlich ist, habe ich in dem Gespräch für mich behalten ...] Darüber hinaus befürchtet „der Vorstand”, dass es so aussähe, als würden wir uns „anmaßen” in dem Bewerbungsverfahren über die Eignung von Menschen für das WB-Training zu entscheiden. Wenn wir diesen Eindruck erweckten, dann müssten wir uns auch dem Vorwurf aussetzen, dass (bis auf mogge und mich) keiner von uns selbst ein entsprechendes Training durchlaufen habe. [Ich gebe zu, dass ich J-P in diesem Punkt zustimmen muss, sofern seine Annahme, man würde uns das ankreiden, Substanz hat.] Fazit: J-P bittet darum, dass wir in Vorgehen und Wortwahl auf den Konsens einer offenen Kultur, der seiner Aussage nach im REGP gilt, und auf die nach bereits durchgestandene Grabenkämpfen „nur oberflächich verheilten Wunden” Rücksicht nehmen. Tun wir dies nicht, sieht er die Gefahr, dass schon in der ersten Vorstellung in der Delegiertenversammlung eine „sehr positive Initiative, die dem REGP bitter fehlt” durch aufbrechen alter Wunden und die daraus resultierenden Abwehrreaktionen zunichte gemacht wird. Mein Fazit: Wir sollten uns durch politisch geschickte Außendarstellung solange wachsweich geben bis das WB-Training läuft und wir die ersten Erfolge vorweisen können. @Alex: mogge schlägt vor, dass wir noch einmal telefonieren ... 05473/8019862 lieben Gruß gut Pfad martin_______________________________________________ REGP-WBK-Team mailing list REGP-WBK-Team@poc.im https://list.poc.im/mailman/listinfo/regp-wbk-team
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